Diese Tabelle verbindet die Beteiligten und die Adressen. Es können mehr als eine Adresse pro Beteiligtem bestehen. Durch diese Verbindungstabelle ist es möglich, verschiedene Adressdateien gleichzeitig zu benutzen.

Eindeutige interne ID eines Datensatzes in der Tabelle. Die INR ist ein Textfeld, das beim Aufruf des nächsten gültigen Eintrags vom Zähler dieser Tabelle erstellt wird. Das Feld INR wird zur Pflege von Links aus anderen Tabellen zu dieser Tabelle verwendet.

Bei Tabellen mit Kontraktdaten verbindet die INR die beiden Tabellen xxD und xxT als zugehörige Einträge mit gleicher INR.

Dieses Feld wird benutzt, um die Identifikationsnummer INR des mit dieser Adresse verbundenen Beteiligten zu definieren.

Dieses Feld enthält einen bis zu 40 Stellen langen beschreibenden Namen zu Kenntlichmachung der Adresse. Der in dieses Feld eingegebene Name wird nicht für die Korrespondenz benutzt, aber er wird zur Identifizierung von Datensätzen mit Langnamen in einer Auswahlliste oder anderen Anzeigezwecken benutzt.

Die Suche innerhalb einer Tabelle kann üblicherweise durch Eingabe von Teilen in dem Feld gemacht werden. Sämtliche übereinstimmenden Datensätze werden üblicherweise angezeigt, um die Auswahl der gewünschten Adresse zu ermöglichen.

Falls mehrere Adressen zu einem Beteiligten gehören, wird die Prioritätsmarkierung dazu benutzt, um eine Adresse als Hauptadresse eines Beteiligten zu bestimmen. Diese Adresse wird dann für die Korrespondenz mit dem Beteiligten bei der Tagesverarbeitung verwendet.

Falls mehrere Adressen zu einem Beteiligten gehören, zeigt der Zähler die Seriennummer der gegenwärtigen Adresse, dass die dem Beteiligten zugeordnet ist.

Der Objekttyp bezeichnet den Tabellennamen oder einige andere Bezeichnungen, die den Speicherplatz der einem Beteiligten zugeordneten Adressen anzeigt Der Default ist ADR (interne Adressdatei der Applikation) Der Objekttyp kann unterschiedlich sein, wenn die Adressen beispielsweise nicht in einer ADR-Datei, sondern auf einem HOST Computer oder einigen anderen Systemen gespeichert sind.

Die INR der zugeordneten Adresse wird hier gespeichert.

Falls eine Adresse nicht in einer ADR Datei gespeichert ist, sondern auf einem Host Computer oder einem anderen System, wird der einheitliche Schlüssel zur Kennzeichnung der Adresse an diesem Standort hier gespeichert.

Dieses Feld wird benutzt, um die Art der Benutzung der zugeordneten Adresse zu bezeichnen. “Zusätzl. Lokale Adresse” wird die Benutzung der zusätzlichen Adresse nur lokal ermöglichen, während “zusätzliche Adresse” die Benutzung der zusätzlichen Adresse wie die Benutzung eines Beteiligten ermöglicht.

Dieses Feld enthält den Versionszähler, um die Versionshistorie eines Eintrags dieser Tabelle verfolgen zu können. Die einzelnen Versionen werden über Einträge in der SLG-Tabelle hantiert.

Kopie der Spalte der ADR-Tabelle.

Kopie der Spalte der PTY-Tabelle.

Kopie der Spalte der PTY-Tabelle.

Kopie der Spalte EXTKEY der PTY-Tabelle.

Kopie der Spalte der ADR-Tabelle.

Dieses Feld enthält den Schlüssel des Landes für diese Adresse.

In diesem Feld kann der Code des Beteiligten für ein nationales Clearing System hinterlegt werden. E.g.: CHIPS Universal Identifier (US), oder CHAPS Branch Sort Code (UK), etc . Ausnahme: Deutsche Bankleitzahl muss im separaten Feld BLZ erfasst werden. Grund: Die BLZ wurde bereits in Vor-IBAN-Zeiten unterstützt. Sofern IBAN's benutzt werden, wird eine Erfassung in diesem Feld erwartet.

Dieses Feld enthält den externen Schlüssel der Entity-Gruppe, die der logische Eigentümer des Eintrags ist. Dieses Feld wird automatisch während der Eingabe gefüllt und wird als Filter beim Zugriff auf die Datenbank benutzt. Ohne besondere Implementierung kann ein Benutzer nur Daten seiner aktuellen Entity-Gruppe sehen.

Kopie der Spalte der ADR Tabelle.

Das Feld zeigt die konkatinierte und normalisierte Summe aller Suchfelder für die Schnellsuche. Es ist eines der Felder in der SdbSetNRMFields Methode der Tabellen-Modul-Definition.

Wenn diese Markierung nicht leer ist, ist diese Partei eine sanktionierte Partei. Dadurch erscheint ein Warn-Popup in den Geschäftsvorfällen. X = leer angekreuzt = nicht angekreuzt

LEI ist eine wichtige (aber nicht obligatorische) Kennung für ISO.

Die Norm ISO 17442 definiert die Legal Entity Identifier (LEI). Es handelt sich um einen eindeutigen alphanumerischen Code mit 20 Zeichen, der allen Rechtssubjekten zugewiesen wird, die Gegenparteien von Finanztransaktionen sind. Der Code selbst ist neutral, ohne eingebettete Intelligenz oder Ländercodes, die für die Benutzer unnötige Komplexität schaffen könnten.

Sie sollte in erster Linie als Kennung für Unternehmen verwendet werden. Bei Banken sollte der Haupt-Identifikationscode immer ein BIC sein.