Legt fest, ob die Anlage eines temporären Beteiligten zulässig ist.

Nein (intern = Leer): Die Anlage eines temporären Beteiligten ist nicht möglich. Es muss eine in der Datenbank gespeicherte Adresse des Beteiligten ausgewählt werden.

Ja (intern <> Leer): Die Adresse des Beteiligten kann als temporäre Adresse angelegt werden, d.h. der vierzeilige Adressblock ist zunächst offen. Es kann sowohl eine Datenbankadresse als auch eine freie Adresse in den Textblock erfasst werden.

Hinweis für Designer / Supporter
Über eine weitere globale Einstellung im Modul PTSMOD lässt sich festlegen, ob Beteiligte grundsätzlich in der Datenbank gespeichert werden müssen oder nicht. Diese Einstellung gilt dann für alle Beteiligte. Ist die Einstellung PTSMOD.PtsIsPtaAdrRequired = TRUE, dann müssen alle Beteiligte in der Datenbank gespeichert werden.

Definiert, welche Typen von Beteiligten verwendet werden können. Bei Anzeige von Auswahllisten werden dann nur Beteiligte angezeigt, die den vorgegebenen Typen entsprechen. Es können bis zu 10 Adresstypen in dieser Einstellung definiert werden.

Die zulässigen Typen sind in Codetable “PTYTYP” definiert.

Definiert, bis zu welchem Level ein Beteiligter verwendet werden darf.

Beispiel: Ist STPLEV = 1 und ein Beteiligter ist auf Stoplevel 3 gesetzt (bspw. via DBIPTY), kann dieser Beteiligte nicht verwendet werden. Der Benutzer erhält eine entsprechende Hinweismeldung.

Legt das Verhalten für Vorbelegung und Überschreiben des Adressblocks des Beteiligten im Kontrakt fest.

Nein (intern = Leer ): Die Adresse ist keine Schlüsselinformation im Kontrakt und kann ohne Einschränkung direkt aus der Datenbank gelesen und in den Adressblock übertragen werden. Damit wird die Adresse im Kontrakt automatisch aktualisiert, wenn der Kontrakt geladen wird und im Kontrakt ein anderer Adressblock gespeichert ist als in der Datenbank.
Dieses ist der Standardwert.

Ja (intern = M): Der Adressblock ist eine Schlüsselinformation im Kontrakt und darf nicht automatisch aus der Datenbank aktualisiert werden. Sofern die im Kontrakt gespeicherte Adresse von der in der Datenbank abweicht, hat der Benutzer die Möglichkeit, über den Button [DB-Adr.] sich die Unterschiede anzuzeigen und selbst zu entscheiden, ob die Adresse im Kontrakt oder aus der Datenbank zukünftig im Kontrakt verwendet werden soll.

In der Applikation muss eine Adresse als Hauptadresse definiert werden.Bei der Neuanlage der ersten Adresse zu einem Beteiligten wird diese Adresse automatisch als Hauptadresse definiert. Alle weiteren Adressen sind Nebenadressen. Wird eine Nebenadresse zu einer Hauptadresse, wird die bisherige Hauptadresse zu einer Nebenadresse. Somit ist sichergestellt, dass immer nur genau eine Adresse eines Beteiligten als Hauptadresse definiert ist.

Nein (intern = Leer ): Alle Adressen eines Beteiligten können ausgewählt werden.

Ja (intern = M): Nur die als Hauptadresse definierte Adresse des Beteiligten kann verwendet werden.

Legt fest, ob der Beteiligte ein Pflichtfeld ist

Nein: Beteiligter ist kein Pflichtfeld

Ja: Beteiligter ist ein Pflichtfeld